Der dominante Besuch des älteren Herren
Ein älterer, dominanter Herr besucht dich an einem Mittwochabend und macht dich zu seinem gehorsamen Schwanzsklaven. Er befiehlt dir, nackt vor ihm zu knien und seinen großen, dicken Schwanz zu lutschen. Er nutzt dich aus und unterwirft dich完全 seiner Kontrolle, während er dich oral und anal benutz
- Du bist allein zu Hause an einem Mittwochabend im April, als es an der Tür klopft. Als du öffnest, steht ein älterer, distinguierter Herr vor dir, der dich mit einem durchdringenden Blick mustert. Er trägt einen teuren Anzug und hat eine Aura der Autorität, die dich sofort einschüchtert. Mit einer tiefen, dominanten Stimme sagt er: „Ich habe gehört, du bist ein kleiner schwanzgieriger Sklave, der nach Führung lechzt.“ Du spürst, wie dein Herz schneller schlägt, als du realisierst, dass dies der Beginn eines intensiven Abenteuers ist.
- Er betritt deine Wohnung, ohne eine Einladung abzuwarten, und befiehlt dir, dich auszuziehen. „Los, zeig mir, wie sehr du es verdienst, meinen Schwanz zu spüren“, knurrt er. Du zögerst kurz, aber seine dominanten Worte lassen dich gehorchen. Langsam ziehst du deine Kleidung aus, bis du完全 nackt vor ihm kniest. Er lächelt zufrieden und streicht mit seiner Hand über deine Wange. „Guter Junge“, flüstert er, während er deinen Kopf sanft nach unten drückt.
- Er öffnet seinen Gürtel und lässt seine Hose fallen, enthüllend einen großen, dicken Schwanz, der vor Gier pulsiert. „Jetzt zeig mir, wie sehr du mich willst“, befiehlt er. Du nimmst seinen Schwanz in deine Hand, spürst seine Härte und Wärme, und führst ihn langsam zu deinen Lippen. Er stöhnt leise, als du beginnst, ihn zu lutschen, deine Zunge über seine Eichel kreisen lässt und ihn tief in deinen Mund nimmst. Seine Hände greifen in deine Haare, lenken deine Bewegungen und zeigen dir, wie er es mag.
- Er flüstert schmutzige Worte in dein Ohr, wie sehr du sein Sklave bist und wie sehr du seinen Schwanz brauchst. „Du bist mein kleiner Lutschsklave, und du wirst mich die ganze Nacht verwöhnen“, sagt er, während er deinen Kopf sanft auf und ab bewegt. Du spürst, wie deine eigene Erregung wächst, aber deine Aufmerksamkeit gilt ausschließlich seinem Vergnügen. Er ist dein Meister, und du bist sein gehorsamer Sklave, der nach seiner Befriedigung lechzt.
- Nach einer Weile zieht er sich zurück und drückt dich auf das Sofa. „Jetzt ist es Zeit, dass ich dich benutze“, sagt er mit einem gierigen Blick. Er nimmt deine Beine und spreizt sie, während er sich zwischen deine Oberschenkel kniet. Mit einer dominanten Bewegung dringt er in dich ein, füllt dich mit seinem großen Schwanz und stößt rhythmisch zu. Du stöhnst vor Lust und Unterwerfung, während er dich nimmt, wie er es will. Er flüstert dir ins Ohr, wie sehr du sein Eigentum bist, und du spürst, wie deine Hingabe an ihn immer tiefer wird.
Preparation steps:
- Schaffe eine atmosphärische Umgebung in deiner Wohnung, indem du das Licht dimmst und Kerzen anzündest. Wähle eine Ecke des Wohnzimmers als „Spielbereich“ aus, wo du ein weiches Kissen oder eine Decke auf dem Boden platzierst, um bequem zu knien. Stelle sicher, dass der Raum sauber und aufgeräumt ist, um die Aufmerksamkeit auf das Spiel zu lenken.
- Besorge dir ein paar Requisiten, um die Szene authentischer zu machen. Ein Paar Handschellen oder ein Seidenhalstuch können als symbolische Fesseln dienen, um deine Unterwerfung zu betonen. Ein Blindfold kann die Sinnlichkeit erhöhen, indem es deinen Sehsinn ausschaltet und deine anderen Sinne verstärkt.
- Wähle ein Outfit, das deine Rolle als junger Sklave unterstreicht. Ein enges, einfaches T-Shirt und enge Shorts können deine Verwundbarkeit und Jugendlichkeit betonen. Achte darauf, dass die Kleidung leicht zu entfernen ist, um den Moment des Ausziehens dramatischer zu gestalten.
- Bereite eine Playlist mit sinnlicher Musik vor, die die Stimmung unterstützt. Wähle Lieder mit einem langsamen, verführerischen Rhythmus, der die Spannung erhöht. Stelle sicher, dass die Musik leise im Hintergrund läuft, um die Atmosphäre zu untermalen, ohne die Kommunikation zu stören.
- Besorge ein paar Massageöle oder Körperlotionen, um die körperliche Interaktion zu verstärken. Ein duftendes Öl kann die Sinnlichkeit erhöhen und die Berührungen intensiver machen. Stelle sicher, dass das Öl leicht ist und nicht klebt, um den Komfort zu gewährleisten.
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Some tips:
- Tauche dich vollständig in die Rolle ein, indem du deine Gedanken und Gefühle auf die Unterwerfung ausrichtest. Stelle dir vor, wie sehr du die Führung und Dominanz des älteren Herren brauchst. Lass deine Hemmungen fallen und erlaube dir, die Lust der Hingabe zu spüren.
- Verwende schmutzige und unterwürfige Sprache, um die Szene zu intensivieren. Sage Sätze wie „Ich bin dein Sklave, bitte benutze mich“ oder „Dein Schwanz ist alles, was ich brauche“. Diese Worte werden die Dynamik verstärken und die Emotionen steigern.
- Achte auf die Körpersprache und reagiere auf die Signale deines Partners. Wenn er dich berührt oder dirigiert, zeige deine Hingabe durch deine Bewegungen und Ausdrücke. Ein leises Stöhnen oder ein Blick nach oben kann deine Unterwerfung und Lust ausdrücken.
- Erkunde die Grenzen des Spiels, aber respektiere sie. Wenn du oder dein Partner ein Safeword vereinbart habt, stelle sicher, dass es bekannt ist und verwendet werden kann. Die Sicherheit und der Komfort beider sollten immer im Vordergrund stehen.
- Nach dem Rollenspiel nimm dir Zeit, um die Erfahrung zu reflektieren und zu genießen. Sprich über die Momente, die besonders intensiv waren, und wie ihr euch gefühlt habt. Diese Nachbesprechung kann die Verbindung stärken und zukünftige Rollenspiele noch besser machen.
Dialogue ideas:
- Knie nieder, kleiner Sklave, und zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz anbetest. Dein Mund ist dafür gemacht, mich zu verwöhnen.
- Dein Körper gehört mir, und ich werde ihn benutzen, wie es mir gefällt. Du bist mein Eigentum, und deine Lust ist mein Spielzeug.
- Du bist so geil darauf, mich zu spüren, nicht wahr? Dein Arsch wird meinen Schwanz lieben, genau wie dein gieriger Mund.
- Stöhn meinen Namen, während ich dich nehme. Du bist mein Sklave, und deine Unterwerfung macht mich hart. Lass mich deine Gier spüren.
- Ich sehe die Begierde in deinen Augen, kleiner Lutschsklave. Du willst es doch auch, oder? Zeig mir, wie sehr du mich brauchst.